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Forschung und Transfer an der HHU

Forschung und Transfer

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist eine junge, forschungsorientierte Universität mitten in der Metropolregion Rheinland. Sie erbringt in vielen Bereichen Spitzenforschung, sowohl in Einzelvorhaben als auch in Forschungsverbünden. Die Grundlage dafür ist ein breites Fächerspektrum an fünf Fakultäten.

CEPLAS – Cluster of Excellence on Plant Sciences

Der Cluster of Excellence on Plant Sciences (CEPLAS) ist eine gemeinsame Initiative der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), der Universität zu Köln (UzK), des Max-Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung Köln (MPIPZ) und des Forschungszentrums Jülich (FZJ). Im Cluster CEPLAS entwickeln Wissenschaftler*innen gemeinsam innovative Strategien für eine nachhaltige Pflanzenproduktion. Außerdem wird die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftler*innen gefördert.

Exzellenz Start-up Center

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat eine Förderung in Höhe von 3,18 Millionen Euro aus Landesmitteln erhalten, um ihre Rahmenbedingungen für die Entwicklung von neuen Ideen hin zu tragfähigen Geschäftsmodellen weiter zu verbessern. Die Zuwendung ermöglicht den Ausbau sowie die Weiterentwicklung der gründungsbezogenen Unterstützungsangebote am Center for Entrepreneurship Düsseldorf (CEDUS) sowie der Gründungslehre an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.

Marie Skłodowska-Curie-Fellow forscht an der HHU zu optisch aktiven Materialien

Die Europäische Kommission vergibt in einem hochkompetitiven Verfahren im Rahmen des Marie Skłodowska-Curie-Programms „European Postdoctoral Fellowships“ an internationale Nachwuchswissenschaftler*innen, die einen Forschungsaufenthalt im europäischen Ausland planen. Bei der 2024er-Ausschreibung war ein Nachwuchswissenschaftler aus dem Bereich Chemie erfolgreich, der ab Juni 2026 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) forschen wird.

Nachwuchsgruppe in der Quantitativen Biologie der HHU

Eine Nachwuchsgruppe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) wird in den kommenden fünf Jahren erforschen, wie Bakterien auf biotechnologischem Weg ein ökologisch verträgliches Pestizid erzeugen können. Der Wirkstoff stammt dabei ursprünglich aus einer Pflanze, der Dalmatinischen Insektenblume. Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) fördert das Projekt im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie mit rund 2,7 Millionen Euro.